Was wäre Online-Werbung ohne Analyse? Ein Investment, dessen Wert schwer einschätzbar wäre. Mit dem erweiterten Conversion-Tracking von Google lassen sich Kundendaten umfassender verfolgen und auswerten, ohne die Privatsphäre zu verletzen. Kundenverhalten wird damit auf jeden Fall transparenter, was wiederum für weitere Google Ads-Kampagnen von unschätzbarem Vorteil ist. Wie das kostenlose, erweiterte Conversion-Tracking genau funktioniert, wie es eingerichtet wird und was damit alles möglich ist, fassen wir hier zusammen.
Was sind erweiterte Conversions genau und wann kann ich sie einrichten?
Mit den erweiterten Conversions lassen sich selbst erhobene Conversion-Daten verschlüsselt an Google senden. So können auch bei abgelehnten Cookies Anzeigenklicks zugeordnet werden. Dadurch wird insgesamt die Datenqualität und damit die Datenauswertung deutlich verbessert. Mit der erweiterten Datengrundlage lässt sich somit die Performance von Google Ads steigern.
Erweiterte Conversions können jedoch nicht für jede Kampagne aktiviert werden. Zwei Punkte sind dafür auf jeden Fall notwendig: Die URL der Conversion-Seite muss bekannt sein, auf der das Conversion Tag ausgelöst wird, und die zu erhebenden Kundendaten müssen auf der auslösenden Seite vorhanden sein, wie etwa auf einer ‚Danke‘-Seite. Der Google Tag Manager oder der Global Site Tag bzw. gtag sollten ebenfalls implementiert sein.