Was ist bei den netzgefährten passiert?
Google Ads: Mit diesen Tools die richtigen Keywords aufdecken
Google verfügt über 90 Prozent Marktanteil in Deutschland. Es ist daher kein Wunder, dass Unternehmen nach wie vor primär auf Google Ads setzen, um Kunden über Anzeigen zu erreichen – vor Instagram, Bing und Amazon. Damit das gelingt, benötigen Werbetreibende jedoch die richtigen Keywords. Sie können dabei aus unzähligen Tools wählen, um die richtigen Begriffe für eine Kampagne auszumachen. Die Kollegen von klickwert werfen einen Blick auf die gängigen Tools am Markt und zeigen, wie Unternehmen diese für Keyword-Recherche und Anzeigenverwaltung nutzen können. Zum Artikel…
Was war sonst noch los?
YouTube: Hoffnungsträger für die Musikbranche
Vor mehr als 3 Jahren schlossen Universal Music und YouTube wegweisende Lizenzvereinbarungen. Seitdem konnte das Videoportal über 50 Millionen Abos verkaufen. Die Folge: YouTube schüttete gut 4 Milliarden US-Dollar an die Musikbranche aus. Weiterlesen…
Weihnachten: Warum eine Landingpage wichtig ist
Das Weihnachtsgeschäft ist alles andere als Daily Business. Nutzer suchen nach unspezifischen Keywords, für die Webseiten in der Regel nicht optimiert sind. Daher kann es sich lohnen, für die Weihnachtszeit eine eigene Landingpage anzulegen. Mehr dazu…
Google Search Console: Vorübergehend nicht verfügbar
Letzte Woche landeten Seitenbetreiber auf einer Fehlermeldung, wenn sie sich in der Google Search Console eine Domain-Property anzeigen lassen wollten. Der Fehler trat bei verschiedenen Browsern und zahllosen Konten auf. Mittlerweile ist das Problem behoben. Zu den Details…
Bundestagswahl: Wer steckt am meisten Geld in Social Media?
Eine aktuelle Studie zeigt: Die CDU steckte mit 888.000 Euro am meisten Geld in Anzeigen bei Instagram und Facebook. Dahinter folgen die Grünen mit Ausgaben von mehr als 760.000 Euro. Ein Drittel davon investierten sie allein in der letzten Woche vor der Wahl. Mehr Info…
DHL: Paketversand für Online-Händler wird teurer
Ab dem 1. Januar müssen Geschäftskunden mehr für den Paketversand mit DHL bezahlen. Wie viel teurer es wird, gab das Logistik-Unternehmen nicht bekannt. Es ließ lediglich wissen, dass insbesondere Lieferungen ab 20 Kilo betroffen seien. Mehr erfahren…