Die Customer Journey ist kein gerader Weg, den Unternehmen unproblematisch analog zur AIDA-Formel untersuchen können. Vielmehr ist es ein Pfad mit Verzweigungen, Zwischenstopps, Rückschritten und Ausstiegspunkten, ehe es zur Conversion kommt. Der Weg kann Online- und mittlerweile sogar immer besser Offline verfolgt werden und auf verschiedenen Laufwerken stattfinden. Das macht eine genaue Analyse der Customer Journey zwar deutlich komplizierter, aber nicht weniger relevant. Doch wie erstellt man ein möglichst umfassendes und genaues Tracking und wie wertet man die Daten effizient aus?
Kanäle bündeln
Besonders effizient ist es, wenn alle Daten der verschiedenen Abteilungen an einer Stelle gesammelt werden. Die verschiedenen Kanäle (Newsletter, SEO, E-Mail-Marketing, SEA, Affiliate) beeinflussen sich gegenseitig und sollten darum auch gemeinsam und in der Gesamtheit betrachtet werden. Bei Werbeaccounts geschieht die Bündelung in der Regel über eine API Schnittstelle, die sowohl die Daten als auch die Struktur integrieren.
Sollte ein Tracking nicht möglich sein, empfiehlt sich ein CSV-Import ins eigene System, um beispielsweise Newsletter oder bestimmte Inhalte zu tracken.
Durch ein Onsite Pixel sollte zudem erfasst werden, wie der Besucher auf die Seite kam (über Referrer SEO/SEA oder manuelle Eingabe der URL). Zusätzlich kann so die Verweildauer und das Scrollverhalten auf der jeweiligen Seite gemessen werden.
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