Was ist bei den netzgefährten passiert?
Wochenrückblick der netzgefährten KW 49/2022
SEA für B2B: Wie sinnvoll ist das?
Im B2C gang und gäbe: Unternehmen nutzen Google Ads, um ihre Kunden in den SERPs zu erreichen. Bei B2B sieht das anders aus. Viele Unternehmen gehen davon aus, dass die B2B-Akquise online auf anderen Kanälen abläuft. Dennoch zeigt sich: Mehr als 90 Prozent aller Entscheidungsträger von B2B-Unternehmen nutzen Suchmaschinen, um Dienstleistungen und Produkte zu entdecken. Für die Praxis heißt das: Werbetreibende sollten auch im B2B-Bereich auf Suchmaschinenanzeigen setzen. Die Kollegen von klickwert zeigen Schritt für Schritt, wie sie eine Google-Ads-Kampagne in ihre B2B-Online-Marketing-Strategie integrieren und umsetzen. Zum Artikel…
Was war sonst noch los?
Google AdSense: Neues Anzeigenformat
Google hat für AdSense ein neues Werbeformat vorgestellt. Dabei handelt es sich um sogenannte Side Rails – Anzeigen am Bildschirmrand. Diese sollen ab dem 13. Dezember verfügbar sein. Werbetreibende können das Format jedoch auch deaktivieren. Mehr dazu…
http/3: Keine Auswirkungen auf SEO
Mit der Einführung von http/3 machen sich vor allem SEOs Sorgen um ihre Seite. Das brauchen sie jedoch nicht, ließ jetzt Googles John Mueller wissen. http/3 habe lediglich Einfluss auf die Webseiten-Performance. Weiterlesen…
Corona-Proteste: China überschwemmt soziale Medien mit Spam
Um die derzeit ungewöhnlich starken Corona-Proteste zu ersticken, überschwemmt China internationale Medien wie Telegram und Twitter derzeit mit Spam und Pornografie. Bürger sollen sich so nicht weiter informieren können. Zu den Infos…
Studie: Digitaltrends 2023
Deloitte hat in seiner Studie „TMT Predictions“ die Digital- und Tech-Trends 2023 veröffentlicht. Dabei stehen unter anderem 3 Entwicklungen im Mittelpunkt: Social Commerce boomt, Virtual Reality mit steigender Akzeptanz und mehr werbefinanziertes Streaming. Zu den Details…
Online-Shopping: Auto bald auch im Netz kaufen?
Bisher informieren sich Verbraucher zwar online über ein potenzielles neues Auto. Sie kaufen es dann aber offline. Das könnte sich bald ändern. 43 Prozent können sich vorstellen, in den nächsten Jahren ihr Auto im Netz zu kaufen. Mehr erfahren…