Was ist bei den netzgefährten passiert?
Amazon Advertising: So werben Händler richtig
Durch die Corona-Pandemie konnte Amazon ein enormes Wachstum im Bereich seiner Ads verzeichnen. Die Plattform entwickelt sich so immer mehr zu einem echten Konkurrenten für Google Shopping. Für Händler ist Amazon daher mittlerweile nicht mehr nur ein Marktplatz, sondern auch ein attraktiver Werbeplatz. Dabei können sie ihre Produkte mit Amazon Advertising auf den Suchergebnis- und Produktdetailseiten über verschiedene Ad-Formate bewerben. Die Kollegen von klickwert erklären, wie Amazon Advertising funktioniert und worauf Werbetreibende achten müssen, wenn sie über die Advertising Console Kampagnen planen und von Amazon begleiten lassen. Zum Artikel…
Was war sonst noch los?
WordPress-Plugin Elementor: Update adressiert Core Web Vitals
Das Page-Builder-Plugin Elementor hat ein Update erhalten, das JavaScript- und CSS-Dateien effizienter bereitstellen soll. Webseiten sollen so schneller laden. Hintergrund des Updates ist die anstehende Einführung der Core Web Vitals. Weiterlesen…
Facebook: Apple-Update sorgt für Werbeverluste
Mit seinem neuen iOS stellt Apple Facebook vor eine Herausforderung. Denn: iOS 14.5 erlaubt keine flächendeckende personalisierte Werbung mehr. Jetzt gelangte ein Memo an die Öffentlichkeit, in dem Facebook Werbetreibende über anstehende „fluktuierende“ Resultate informiert. Mehr dazu…
Facebook und Instagram: Bald kostenpflichtig?
Facebook benötigt auf iOS jetzt eine Einwilligung der User, um ihre Daten zu sammeln. Die Apps von Facebook und Instagram zeigen Nutzern daher derzeit einen Hinweis an. Dieser führt unter anderem den Satz „Hilf Facebook dabei, kostenlos zu bleiben“. Zu den Details…
YouTube: Neues Werbeformat für Smart TVs
YouTube will seine Werbung in der YouTube-App für Smart TVs interaktiver gestalten. Dafür will das Unternehmen weg vom passiven Ad-Format, das klassischer Fernsehwerbung gleicht. Es kündigte daher jetzt an, noch im Laufe des Jahres eine neue Werbefunktion einzuführen. Mehr Infos…
Conversion: Warum Kunden ihren Einkauf abbrechen
8 von 10 Usern brechen ihren Einkauf in Onlineshops ab, weil sie im Angebot nicht die passenden Produktinformationen finden können. Das ermittelte jetzt eine Studie von Akeneo, einem Anbieter von Product-Experience-Management-Lösungen. Mehr erfahren…