Offpage für die eigene Webseite optimieren

Keine erfolgreiche SEO-Strategie ohne Offpage-Optimierung: Mit der Onpage-Optimierung haben Sie starken Content produziert, Meta-Tags gesetzt und eine sinnvolle Seitenstruktur gebaut? Dann sind Sie gut damit beraten, per Offpage-Optimierung Ihren Content unters Volk zu bringen.

Als wichtigste Offpage-SEO Maßnahme gilt wohl das Linkbuilding. Aber auch andere Offpage-Maßnahmen wie Social Media oder – weniger bekannt – Erfahrungsberichte sorgen für höheren organischen Traffic und ein gutes Google-Ranking. Wir geben Ihnen einen Überblick und viele praktische Tipps.

Mehr über die wichtigsten Maßnahmen zur Offpage-Optimierung erfahren…

Online Marketing News: 301 oder 404 Status Code? // Handel als Vorreiter in Sachen KI

Was ist bei den netzgefährten passiert?
Wochenrückblick KW 31/2023

301 oder 404: Wann welcher Status-Code Sinn macht

Grundsätzlich sind 404-Fehlermeldungen für Webseiten schlecht. Denn das bedeutet, dass mit der URL etwas nicht stimmt. So kann der Link nicht mehr gültig, falsch gesetzt oder falsch eingegeben sein. Die Folge: User verlassen die Seite schnell wieder. Das registriert auch Google und wertet es als schlechtes Zeichen fürs Ranking. Viele Webseitenbetreiber nutzen daher 301-Weiterleitungen, um den Status-Code 404 zu vermeiden. Die Kollegen von seonative erklären ausführlich, worauf Unternehmen achten sollten, wenn sie eine 301-Weiterleitung verwenden. Dabei zeigen sie auch, dass 301 nicht immer die beste Wahl ist und warum auch 404 in einigen Fällen die richtige Wahl sein kann. Zum Artikel…

Was war sonst noch los?

301 vs 404: Status-Codes korrekt verwenden

404-Fehlermeldungen tauchen immer dann auf, wenn mit der URL etwas nicht stimmt. Entweder ist der Link nicht mehr gültig, falsch gesetzt oder falsch eingegeben. Das ist frustrierend für die User, einige verlassen flink wieder die Seite – was sich wiederum negativ aufs Google-Ranking auswirkt.

Eine Alternative sind 301-Weiterleitungen, die Besucher zu einer vom Webmaster definierten Seite leiten. Das klingt erstmal gut, jedoch gibt es bei der Einrichtung einiges zu beachten. Die Kollegen von seonative geben Ihnen Tipps im Umgang mit Status-Meldungen und zeigen Ihnen, wann 404-Seiten und wann 301-Weiterleitungen sinnvoll sind.

Die wichtigsten Tipps zur Verwendung von 301 und 404 Status Codes…

Online Marketing News: Personalisierung im Online-Marketing // Twitters Weg zu “X”

Was ist bei den netzgefährten passiert?
Wochenrückblick KW 30/2023

Online-Marketing: Personalisierung richtig angehen

Die Personalisierung von Marketing gilt als Grundvoraussetzung, damit sich potenzielle Kunden für Werbung interessieren. Dafür sprechen Unternehmen User in Newslettern mit ihrem Namen an, senden ihnen am Geburtstag Glückwünsche zu und schalten Anzeigen, die sich auf ihren Browserverlauf beziehen. Doch personalisiertes Marketing ist viel mehr als das. Richtig angegangen können Unternehmen mit einer personalisierten Werbung mehr Kunden gewinnen, die Kundenbindung erhöhen und mehr Umsatz generieren. Wir erklären, welche Arten und Einsatzmöglichkeiten personalisierter Werbung es gibt und worauf Unternehmen dabei achten sollten. Zum Artikel…

Was war sonst noch los?

Personalisierung im Online-Marketing: Was es zu beachten gilt

Schon lange bevor KI immer weitere Kreise zog, war personalisiertes Marketing im Dauereinsatz. Wer verwendete sie nicht, die persönliche Anrede in E-Mails, spezielle Mails zu Geburtstagen oder an das Userverhalten angelehnte Promotions? Doch personalisiertes Marketing umfasst noch viel mehr als das. Wann und wie individualisierte Werbung eingesetzt werden kann und was dabei zu beachten ist, diskutieren wir in diesem Artikel. 

Was ist personalisiertes Marketing? 

Marketing ist nichts anderes als Verkauf durch das Wecken bzw. Erfüllen von Bedürfnissen. Und beim personalisierten Verkauf werden Produkte und Services gezielter jenen Kunden näher gebracht, die aufgrund ihres bisherigen Verhaltens am ehesten an ihnen interessiert sein könnten. So lässt sich nicht nur effektiv der Umsatz steigern, auch die Kundenbindung erhöht sich – ein klarer Wettbewerbsvorteil im immer heißer umkämpften Online-Markt. Zu diesem Zweck ist es jedoch nötig, Kunden so genau wie möglich zu kennen, ebenso ihre Vorlieben und ihre Verhaltensweisen.  

Online ist das besonders gut möglich, denn im Internet wird – sofern vor dem Hintergrund der DSGVO die entsprechende Zustimmung vorliegt – jeder Schritt eines Users aufgezeichnet. Damit ist nachvollziehbar, was ein Kunde auf einer Website anklickt, wie lange er auf einer Page verweilt, welche Produkte er sich wie lange angesehen hat, welche Social Media Posts er geliked hat und vieles mehr. Besonders gut lassen sich natürlich jene Kunden analysieren, die sich auf einer Website registrieren. Damit erhält das Unternehmen wertvolle Infos zu Name, Alter, Geschlecht, Wohnort, Lebensumständen, u.v.m. 

Welche Punkte lassen sich im Online-Marketing individualisieren? 

Ausgehend von den verschiedenen Kundendaten, die gesammelt werden (wie Kaufverhalten, Produktvorlieben, Verweildauer auf Web Pages, Angaben zu Zeit und Ort, etc.) erarbeiten Algorithmen ein Profil, das Marketer für ihre Kampagnen einsetzen können. Die nachstehenden Elemente lassen sich dabei personalisieren: 

  • Form, Inhalt und Anrede 
  • Uhrzeit und Tag
  • Kommunikationskanal wie Website, App, Social Media, etc. 

Denn was nützt das beste Angebot, wenn es nicht angesehen wird? Ist ein Kunde beispielsweise immer früh am Morgen aktiv, macht es Sinn, dafür zu sorgen, dass er Promos dann auch eingespielt bekommt. Wenn ein Kunde primär sonntags surft, sind alle Anstrengungen während der Woche meistens vergebens. 

Arten und Einsatzmöglichkeiten personalisierter Werbung 

Durch die genau verfolgbare User Journey sowie immer ausgefeiltere Programme inkl. CRM gibt es heute einen ganzen Schwall an Möglichkeiten, Kunden gezielt anzusprechen. Neben den eingangs erwähnten E-Mails, Newsletters oder Promotions stehen zahlreiche weitere Optionen zur Verfügung wie: 

  • Behavioural Targeting: Basierend auf dem vorangegangen Surfverhalten bekommt der User Banner oder andere Werbeformen eingespielt. 
  • Retargeting: Ein User hat sich wiederholt ein Produkt angesehen, es ist aber nicht zu einem Kaufabschluss gekommen. In der Folge werden ihm nun wiederholt ähnliche Produkte angezeigt. 
  • Psychographisches Targeting: Vorhergehendes Userverhalten wird einer Tiefenanalyse unterzogen. Dabei wird beispielsweise die Kaufkraft definiert, die Persönlichkeitsstruktur – ob jemand eher spontan kauft oder überlegt – usw. 
  • Social Media Targeting: Hier wird analysiert, welche Beiträge er geliked hat, welche Werbung er anklickt und wem er folgt. Folgt jemand vor allem Kochsendungen, wird er vermutlich mehr interessiert sein an Küchenartikeln. 

Je mehr Daten bekannt sind, desto spezifischer kann die Ansprache erfolgen. Besonders gut gelingt dies, wenn Kunden sich auf einer Website registrieren. Damit erhält man auch Daten zum Wohnort und zu den Lebensumständen. In diesem Fall ist es beispielsweise auch interessant bei Kontakt mit dem Kundendienst relevante Punkte anzusprechen und anzubieten. 

Stärken und Schwächen personalisierter Werbung 

Die Vorteile liegen vielleicht klarer auf der Hand als die Nachteile. Durch maßgeschneiderte Werbung werden Kunden weniger mit irrelevanten Informationen geflutet und erhalten bereits vorselektierte Botschaften, die für sie vermutlich am interessantesten sind. Ist der Algorithmus optimal eingestellt, fördert damit die individuelle Werbung: 

  • die langfristige Kundenbindung 
  • die Umsätze 
  • die erhöhte Nutzung eines Produktes oder Services 
  • die Conversion Rate 
  • einen rascheren Entscheidungsprozess des Kunden. 

Laut einer Google-Umfrage geben 90 % der Marketing Executives an, dass personalisierte Werbung deutlich zur Umsatzsteigerung und damit zum Unternehmenserfolg beiträgt.  

Was die Nachteile angeht, gilt es vor allem, Ängste abzubauen: die Sorge der Kunden zu viel von sich preiszugeben, sich quasi in die Karten schauen zu lassen. Denn wenn User nicht einverstanden sind mit dem Tracking ihres Surfverhaltens, wird es schwieriger, Werbung zu individualisieren. Hier kann profunde Aufklärung helfen, etwa über einen Blog oder Infos in Newsletter oder Social Media. Auf jeden Fall müssen Datenschutzgesetze strikt eingehalten werden; ansonsten drohen hohe Strafen. Eine Umfrage legt zumindest den Schluss nahe, dass User grundsätzlich bereit sind, ihre personenbezogenen Daten zu teilen, wenn Sie dafür im Gegenzug personalisierte Empfehlungen erhalten.

Auch ist zu bedenken, dass Kunden durch die Personalisierung oft eingeschränkt werden in der Bandbreite der top-gelisteten Angebote. Diverse Produkte, die vielleicht auch von Interesse sein könnten, werden oft nicht mehr eingeblendet. Nicht umsonst finden sich auf Social Media dutzende Artikel, wie man beispielsweise auf Netflix Filme findet, die durch die Personalisierung erst gar nicht mehr vorgeschlagen werden. Dasselbe gilt für inzwischen viele andere Plattformen. Um dem vorzubeugen, können beispielsweise ergänzend Umfragen eingesetzt werden oder auch mal Angebote aufgenommen werden, die laut Datenlage nicht notwendigerweise erste Wahl wären. 

Fazit 

Personalisierte Werbung macht im rasch wachsenden Online-Markt absolut Sinn, um Kunden langfristig an sich zu binden und Streuverluste zu minimieren. Sie bedeutet aber erheblichen Aufwand und zusätzliche Kosten für entsprechende KI-Programme sowie für die Auswertung der Daten durch die Marketing-Abteilung, für Compliance und Technik. Auch ist es wichtig, manuell alle Vorgänge während des Prozesses zu überwachen, denn manche Interessen und Bedürfnisse kann selbst der beste Algorithmus nicht erfassen. 

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Online Marketing News: Onlineshop-SEO // Unbestätigtes Google Core Update?

Was ist bei den netzgefährten passiert?
Wochenrückblick KW 29/2023

Onlineshop-SEO: Wie Unternehmen im E-Commerce ranken

Suchmaschinenoptimierung wirkt für viele Shopbetreiber auf den ersten Blick nicht sonderlich attraktiv. Denn: Die Effekte von SEO zeigen sich nicht direkt, sondern verzögert. In der Praxis müssen Unternehmen daher zunächst einige Monate Geld und Zeit in SEO stecken, um später Ergebnisse zu sehen. Viele Online-Händler setzen daher lieber auf Ads, die unmittelbar Kunden und Conversion bringen. Fakt ist jedoch: Rund 37,5 Prozent des gesamten E-Commerce-Traffics kommen über Suchmaschinen. Das fand eine Untersuchung von Semrush heraus. Um also mit einem Onlineshop richtig Umsatz zu machen, müssen Shopbetreiber konstant auf Googles erster Seite auftauchen. In der Praxis führt daher kein Weg an Suchmaschinenoptimierung vorbei. Die Kollegen von seonative erklären, wie Händler SEO richtig angehen, wie lange das dauert und wie viel Budget sie dafür investieren müssen. Zum Artikel…

Was war sonst noch los?

Online Marketing News: Influencer Marketing und SEO kombinieren // Google Bard jetzt auch in Deutschland

Was ist bei den netzgefährten passiert?
Wochenrückblick KW 28/2023

Erfolgreiches Trio: Content Marketing, SEO und Influencer Marketing

Viele Unternehmen nutzen Content, SEO und Influencer heute nur bedingt – und vor allem nicht in einem harmonischen Setup. Auf diese Weise verschenken sie viele Chancen. Denn: Zusammen können die drei Bereiche Produkte und Marken nicht nur sichtbar machen, sondern bei Kunden auch verkaufsfördernde Emotionen hervorrufen. Dabei sollte die Suchmaschinenoptimierung die Keywords vorgehen, die das Content Marketing im Web nutzt. Neben diesem organischen Ansatz prägt das (bezahlte) Influencer Marketing die Reputation einer Marke. Die Kollegen von seonative zeigen, warum die drei Marketing-Bereiche so wichtig sind und wie Unternehmen diese richtig zusammen einsetzen. Zum Artikel…

Was war sonst noch los?

Online Marketing News: Umstellung auf Google Analytics 4 // 40 Millionen User bei Threads

Was ist bei den netzgefährten passiert?
Wochenrückblick KW 27/2023

Google Analytics 4 ersetzt Universal Analytics: Was Unternehmen wissen müssen

Am 1. Juli 2023 hat Google Universal Analytics abgeschaltet. Analysedaten werden jetzt nur noch in Google Analytics 4 gesammelt und ausgewertet. Eine Ausnahme bilden lediglich 360-Properties. Werbetreibende müssen daher reagieren. Die Kollegen von seonative klären die wichtigsten Fragen rund um den Wechsel zu Google Analytics 4. Dabei zeigen sie unter anderem, bis wann Property-Inhaber noch auf ihre Universal-Daten zugreifen können und welche Maßnahmen Seitenbetreiber bei Analytics 4 ergreifen müssen. Und: Sie erklären, wie Google die Customer Journey für Unternehmen jetzt gläsern macht. Zum Artikel…

Was war sonst noch los?

Google Analytics 4 ersetzt Universal Analytics: Wichtige To-Dos ab Juli 2023

Eine Ära geht zu Ende: Zum 1. Juli 2023 wurde Universal Analytics abgeschaltet. Analysedaten werden ab jetzt nur noch in Google Analytics 4 gesammelt und ausgewertet. Ausgenommen davon sind nur 360-Properties, zu denen ein aktueller Auftrag vorliegt. Die Umstellung bringt einige Änderungen mit sich. Vermarkter und Werbetreibende sollten sich spätestens jetzt damit auseinandersetzen, sofern sie weiterhin relevante Daten zuverlässig auswerten möchten.

Vor diesem Hintergrund gilt es die wichtigsten Fragen zu klären: Bis wann haben Property-Inhaber noch Zugriff auf ihre Universal-Analytics-Daten? Und welche Maßnahmen sollten vor allem Werbetreibende vor dem Hintergrund von GA4 genau jetzt durchführen? Welche Neuerungen weist Google Analytics 4 auf? In diesem Artikel geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Handlungsempfehlungen und über neue Funktionen, die GA4 anbietet.

Wichtige Tipps für die Migration zu GA4…

Die netzgefährten kommen auf die DMEXCO 2023 in Köln!

Am 20. und 21. September 2023 verwandelt die DMEXCO die Messehallen in Köln erneut in ein Mekka für Professionals aus der Marketing- und Kommunikationsbranche: Über 700 Expertinnen und Experten geben interessante Einblicke auf neue Trends und Sichtweisen.

Auch die netzgefährten werden in diesem Jahr in der “World of Agencies” mit einem Stand vor Ort sein.